Aus unserer heutigen Gesellschaft sind so viele Dinge nicht mehr weg zu denken; ganz vorne mit dabei: Smartphones. Smartphones regieren regelrecht unseren Alltag. Diese kleinen digitalen Alleskönner steuern uns von vorne bis hinten, von Kopf bis Fuß und lassen uns dadurch komplett abhängig von ihnen werden. Eins ist klar: Sie machen unser Leben sehr viel einfacher und bequemer. Allerdings muss man auch sagen, dass diese kleinen Geräte auch Probleme schaffen können, die eigentlich gar nicht vorhanden wären.
Smartphones gehören zum Alltag
Seit die Smartphones unsere Gesellschaft erobert haben, werden persönliche soziale Kontakte nahezu auf Eis gelegt. Kaum spricht heutzutage noch jemand von Gesicht zu Gesicht miteinander, alles verläuft digital durch ein paar Bewegungen auf dem Touchscreen. Egal ob im Bus, in der Bahn, ja sogar in der Schule oder zu Hause: Smartphones lassen unsere reale Wahrnehmung eiskalt verstummen und verblassen. Kaum noch achtet einer auf den anderen, weil der Blick ständig über das mobile Endgerät wandert.
Unfälle durch Unachtsamkeit
So passieren heutzutage Unfälle, die die Menschen vor einigen Jahren noch für undenkbar hielten. Gerade im Straßenverkehr sind die exzessiven Smartphonenutzer sehr stark gefährdet. Dadurch, dass das, was gerade im Handy geschieht, für wichtiger empfunden wird, wird die gesamte Umgebung ausgeblendet und missachtet. So kann es sehr schnell passieren, dass die Nutzer von Fahrradfahrern oder sogar von Autos übersehen werden, da sie, durch den starren Blick auf das Handy, z. B. eine rote Ampel übersehen haben. Nicht selten sind das auch sehr häufige Todesursachen.
Warnschilder auf dem Boden
Aus diesem Grund gibt es mittlerweile sogar schon Aufkleber, die am Boden angebracht werden, da ja die Hauptblickrichtung der Smartphonenutzer nach unten geht und man somit hofft, dass diese Warnhinweise wahrgenommen werden. Die Aufkleber signalisieren somit eine Gefahr und dass der Handynutzer jetzt seinen Blick vom mobilen Endgerät wenden sollte und sich auf die reale Welt konzentrieren muss, um nicht sein Leben und das Leben anderer Menschen zu gefährden.
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